Digitalisierung, neue Arten der Führung und Zusammenarbeit, Innovationen und Einflüsse auf die Sozialwirtschaft?
Der vorliegende Blog beschäftigt sich mit Themen rund um die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit. Wie werden digitale Hilfsmittel in der Sozialwirtschaft eingesetzt? Welche Auswirkungen hat diese Digitalisierung auf die Sozialwirtschaft und die Soziale Arbeit? Wie kann sich die Sozialwirtschaft an die neue Arbeitswelt anpassen? Welche Entwicklungen gibt es in der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit und wie wirken sich diese aus?
Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns auf diesem Blog auseinandersetzen.
Von links nach rechts: Nicolas Felber, Michael Freund, Janet Kuschert
Wir, das sind Janet Kuschert, Nicolas Felber und Michael Freund, haben uns im September 2015 in Wien kennengelernt. Dort haben wir zusammen zwei Jahre lang berufsbegleitend den Master «Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit» an der FH Campus Wien absolviert. Wir sind recht schnell darauf gekommen, dass uns mehr als der gemeinsame Masterstudiengang verbindet. Neben einem ausgeprägten Sinn für Soziales und enormem politischen Interesse, verbindet uns vor allem die Suche nach neuen, innovativen Wegen – für alte und neue Probleme. Danach suchen wir nicht nur im Privaten, sondern versuchen dies auch in unserem beruflichen Umfeld einfließen zu lassen. Diese, neben vielen anderen Gemeinsamkeiten, hat uns in den letzten zwei Jahren zu Freunden werden lassen.
Das ist der Punkt, an dem unser gemeinsames Projekt ’sozialdigital› ins Spiel kommt. Jetzt wo wir den Master erfolgreich abgeschlossen haben, wollen wir weiter gemeinsam unsere Gedanken, Entdeckungen und Ideen austauschen und diese gleichzeitig nicht nur für uns behalten, sondern auch die eine Leserin oder den anderen Leser zum Nachdenken und Nachfragen anregen. Deshalb werden wir hier unsere gemeinsamen Interessen, aber natürlich auch unsere unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen zu diversen Themen niederschreiben, diskutieren, ausführen.
Wie sich sozialdigital entwickeln wird, wissen wir noch nicht. Wir haben keinen großen Plan im Kopf. Das macht die gemeinsame Reise aber um so spannender.